Die Anlage der Vorsorgevermögen und die Risiken werden bei einer teilautonomen Pensionskassenlösung getrennt. Das Vermögen wird durch die Vorsorgestiftung bewirtschaftet, welche die entsprechende Anlagestrategie festlegt. So profitieren die Vorsorgevermögen der Versicherten direkter von den Entwicklungen an den Finanzmärkten. Und somit von langfristig attraktiveren Renditen dank höherer Verzinsung.
Die Risiken, i.d.R. Todesfall und Invalidität, werden bei einer geeigneten Versicherungsgesellschaft rückversichert. Das Vermögensrentenrisiko trägt die teilautonome Pensionkasse aufgrund höherer Umwandlungssätze meist selber.
Eine teilautonome Lösung in der 2. Säule zeichnet sich durch eine höhere Flexibilität aus – in einigen Fällen bis hin zu einer aktiven Einflussnahme auf Anlageentscheide. Dabei sollte das Augenmerk auch stets auf den Deckungsgrad der Vorsorgestiftung gerichtet sein. Diese können sowohl kollektiv als auch individuell ausgewiesen werden.
Ob die teilautonome Vorsorgelösung zu Ihrem Unternehmen passt, finden wir gerne für Sie heraus.