Die fristgerechte und korrekte Erstellung der monatlichen Lohnabrechnungen bedeutet für grössere Unternehmen mit vielen Angestellten einen beachtlichen Aufwand.
Mitarbeitende müssen bei allen Sozialversicherungen an- beziehungsweise abgemeldet werden; je nach Branche gilt es zudem, Stunden, Spesen oder Provisionen separat abzurechnen und noch vieles mehr. Kurzum: Die Zeit, die monatlich für die Lohnbuchhaltung aufgewendet wird, kann im Unternehmensalltag sicherlich unter dem Strich gewinnbringender genutzt werden.
Optionen für eine flexible Lohnbuchführung
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Lohnbuchhaltung an eine externe Institution zu übertragen. Wird ein Unternehmen beauftragt, bei dem der oder die Verantwortliche die Löhne direkt im Unternehmen abrechnet, ist die Kontrolle über sämtliche Prozesse, bei gleichzeitiger grosser Entlastung, stets gewahrt. Wird die Lohnbuchhaltung hingegen komplett ausgelagert, werden zusätzlich sämtliche Kosten für Software und Updates eingespart. Bei beiden Varianten bleibt mehr Zeit für wichtigere Aufgaben im Unternehmen. Als dritte Option wird die Lohnbuchhaltung wie bisher geführt, daneben wird aber mit einem externen Dienstleister ein Stellvertretungs-Szenario installiert, welches nur in Notfällen wie Ferienabwesenheiten und/oder längeren Krankheitsausfällen zum Zug käme.
Sind Sie aktuell, unabhängig von der jeweiligen Variante, auf der Suche nach einem erfahrenen Dienstleister für Lohnbuchführung? So stehen wir Ihnen für ein erstes Gespräch sehr gerne zur Verfügung.